Vom 11. bis 12. November 2025 kamen die Partnerinstitutionen des EU-Projekts „Urbio Bauhaus” in Budapest und Érd (Ungarn) zusammen, um den Projektfortschritt zu evaluieren und die nächsten Schritte abzustimmen. Ziel des Projekts ist es, im Sinne des Neuen Europäischen Bauhauses urbane Biodiversität zu fördern, indem Ästhetik, Wissenschaft und Bürgerbeteiligung miteinander verbunden werden.
Dr. Monika Klein vom European Project Center der Fakultät Wirtschaftswissenschaften präsentierte im Rahmen des Treffens das methodische Konzept für den „Transnational Participative Testing Report“ sowie zentrale Elemente der kommenden Entwicklungsphasen. Die Teilnehmer:innen diskutierten zudem vor Ort im „Climate Park“, einem Pilotstandort in Érd, konkrete Maßnahmen zur Förderung biologischer Vielfalt im urbanen Raum.
Mit dem Projekt trägt die Hochschule Wismar gemeinsam mit europäischen Städten und Forschungseinrichtungen zur Entwicklung nachhaltiger Stadtmodelle bei. Koordiniert wird das Projekt von der Wrocław University of Environmental and Life Sciences.
