Fakultät für WirtschaftswissenschaftenEPC

Verbindung in Porto gestärkt

Vor einem blauen Hintergrund mit dem Schriftzug Universidade portucalense stehen links eine Frau mit langen dunkelblonden Haaren und rechts ein Mann mit einer glatze. Die Beiden schütteln die Hände und haben jeweils Geschenke in ihrer anderen Hand. Beide lächeln in die Kamera
Prof. Dr. Michael Schleicher, Prorektor für Bildung an der Hochschule Wismar, überreicht Vizerektorin Elizabeth Real ein Gastgeschenk. Quelle: FWW/LG
Eine Gruppe bestehend aus Frauen und Männern steht vor einem großen Gebäude. Die Sonne scheint.
Vertreter der Universidad Portucalense und der Hochschule gemeinsam auf dem Campus in Porto. Quelle: FWW/LG

Eine bestehende Verbindung stärken, das war die Idee hinter einem gemeinsamen Besuch von Prof. Dr. Michael Schleicher, Prorektor der Hochschule Wismar, Prof. Dr. Gunnar Prause, Direktor des European Project Center sowie Dr. Laima Gerlitz, Leiterin des European Project Centers, in Portugal. In Porto besuchten die drei Vertreter der Hochschule Wismar vom 9. bis 11. September die Universidade Portucalense. In der Vergangenheit hatte es bereits Kontakt mit der Hochschule gegeben. Nun sollen gemeinsame Projekte etabliert werden. Empfangen wurden die Wismarer von der stellvertretenden Rektorin Elizabeth Real.

Insbesondere für das European Project Center ist die Hochschule mit maritimem Standort interessant. Denn: „Bisher hatten wir wenig mit der portugiesischen maritimen Region zu tun, obwohl viele unserer Forschungsprojekte sich mit der maritimen Wirtschaft befassen. Daher wollen wir den Kontakt nun intensivieren“, sagt Dr. Laima Gerlitz. Während des Besuchs gab es deshalb neben Treffen mit Wissenschaftlern und der Besichtigung verschiedener Labore auch einen Besuch des Kreuzfahrterminals in Porto. Geplant sei nun unter anderem ein gemeinsamer Antrag für ein Projekt innerhalb von Erasmus+ oder Horizon Europe. Ein nächstes Treffen ist für Mai 2025 angedacht.

Die Universidad lehrt und forscht in den Bereichen Architektur, Multimedia, Technik, Wirtschaft und Management, Recht, Psychologie, Bildung sowie Tourismus. Die private Hochschule besteht seit 1986.


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