EPC

Startschuss für D-effect in Elblag

Ein dunkler Raum. Links und rechts sitzen Menschen an Tischen. Im hintergrund ist eine Projektionsfläche zu sehen, auf ihr wird Elblag beschrieben.
Die Projektpartner trafen sich erstmals in Elblag in Polen. Quelle: FWW/ED
Eine Hausfassade mit historischen Gebäuden vor einem blauen Himmel.
Zum Programm des Treffens gehörte auch ein Spaziergang durch die Stadt. Quelle: FWW/ED

Wie kann die Jugendperspektive in die EU-Politik einbezogen werden? Das ist die Hauptfrage, die hinter dem neuen Projekt des European Project Centers steht. Das Team hinter D-effect traf sich Anfang Oktober zum ersten Mal persönlich im polnischen Elblag, um über das Projekt zu diskutieren. Für das EPC nahm die wissenschaftliche Mitarbeiterin Elizaveta Diatlova teil. Neben dem gegenseitigen Kennenlernen lag der Schwerpunkt auf der Erarbeitung eines gemeinsamen Verständnisses der anstehenden Aufgaben.
Einer der Höhepunkte des Treffens war der Besuch von Jugendlichen, die gemeinsam mit Bloggern und Influencern Videos zum Thema Demokratie produziert hatten. Sie stellten ihre Ergebnisse dem versammelten Konsortium vor.
Das Projekt D-effect fördert die Zusammenarbeit von jugendorientierten Akteuren im südbaltischen Raum und trägt dazu bei, die Problemlösungskompetenz von Akteuren aus Schweden, Dänemark, Deutschland, Polen und Litauen zu stärken. Auf diese Weise fügt es ein neues Element zu den Möglichkeiten einer besseren Jugendbeteiligung, des Engagements und der verstärkten Erziehung zu demokratischen Werten hinzu, die die lokalen Gesellschaften nachhaltiger und widerstandsfähiger und die gesamte Region jugendfreundlicher machen können.


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