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Faktor K-Forschende vernetzen sich enger

Eine blonde Frau mit Locken steht vor einem Poster. Sie trägt Businesskleidung. Auf dem Poster ist viel Schrift. Die Überschrift lautet LandStark.
Dr. Laima Gerlitz präsentierte das Projekt LandStarK mit Hilfe eines Posters. Quelle: FWW/LG

Vertreter von 22 Forschungsprojekten aus der Förderung „Faktor K – Forschung zum Faktor Kultur in ländlichen Räumen“ trafen sich Ende September in der Lutherstadt Wittenberg. Dr. Laima Gerlitz, Leiterin des European Project Centers an der Hochschule Wismar, präsentierte während des Treffens erste Zwischenergebnisse des Projektes LandStarK. Neben Präsentationen gab es auch die Möglichkeit ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.

Als Ergebnis des Treffens werden sich die Faktor K-Forschenden nun enger vernetzen, um so Überlappungen innerhalb der Forschungsregionen zu vermeiden. Insgesamt wollen sie in den verschiedenen Projekten übergreifender Arbeiten.

Das Projekt LandStarK versteht sich als Aufbau eines methodischen und praxistauglichen Leuchtturms für die Ermöglichung und Revitalisierung der kulturellen und kreativen Aktivitäten sowie der Teilhabe in ländlichen Räumen (Regionen) Deutschlands als Teil im Systemwandel und im zunehmenden Aufbruch zur nachhaltigen Transformation. Aufbauend auf wissenschaftlicher und transferstarker Exzellenz wird dieser Leuchtturm von März 2023 bis Februar 2026 neue Umdenk- und Handlungswege in sozialökonomischen Ökosystemen in acht teilnehmenden ländlichen Räumen in vier Bundesländern eröffnen.


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