EPC

EPC im Ozeaneum in Stralsund

Über maritime Themen lässt sich gut in maritimer Kulisse diskutieren. Quelle: FWW/ED
Vertreter von ganz unterschiedlichen Projekten kamen im Ozeaneum in Stralsund zusammen. Quelle: FWW/ED
Während der Konferenz ging es auch um inhaltlichen Austausch. Quelle: FWW/ED

Potenzielle neue Partner für das Projekt DigiTechPort2030 treffen, sich über wissenschaftliche Forschung zu maritimen Themen auf dem Laufenden halten und Kontakte knüpfen - das alles war Teil der jährlichen Veranstaltung des Interreg South Baltic Programme 2021-2027, an der die wissenschaftliche Mitarbeiterin Elizaveta Diatlova im September für das European Project Center teilnahm und das Projekt repräsentierte.
Während der Konferenz gab es interaktive Spiele, abstraktes Teambuilding und sogar einen Blick darauf, wie es unter dem Meer aussieht, während eines Spaziergangs durch das Ozeaneum. Auch einige Ideen für künftige Projekte wurden diskutiert.
Das Projekt DigiTechPort2030 befasst sich mit der Dekarbonisierung der Ökosysteme kleiner Häfen für ein effizientes Umwelt- und Energiemanagement, um die südliche Ostsee fit für 55 zu machen. Das Interreg-Projekt wird von der Europäischen Union co-finanziert und zielt darauf ab, den Zugang zu fehlendem Wissen über den grünen Übergang und die Dekarbonisierung für solche Häfen zu ermöglichen, indem bis Ende 2026 zwei Lösungen entwickelt und eingesetzt werden. Einerseits eine Toolbox zur Harmonisierung grüner Energie und andererseits eine Roadmap zur Einhaltung von EU-Verordnungen und grüner Politik für den grünen Übergang für SMSP.


Zurück zu allen Meldungen